Hier kannst du dich über das Maislabyrinth und über die "Wunderpflanze Mais" informieren:

Maislabyrinth

Wunderpflanze Mais
Hamsterkiste: Hier erfährst du etwas über Mais und viele andere Themen.
Schau bei "Lerngeschichten"!


Im Maislabyrinth


Am Dienstag, den 08.09.2009 machten alle 3. Schuljahre der Degerfeldschule einen Ausflug ins Maislabyrinth des Lindenhofs in Eberstadt. Die Erkundung der Irrwege im fast 3 m hohen Mais war ein richtiges Abenteuer und wurde dem diesjährigen Motto "Irren im Mais" vollauf gerecht. Vom Turm mitten im Maisfeld konnte man die kreisförmigen Irrwege gut erkennen. Neben dem Finden der Wege, wurde auch noch ein Quiz angeboten, in dem allerlei Fragen zum Mais beantwortet werden mussten. Informationen zur Lösung gab es auf Schautafeln im Labyrinth.

Bei der Ankunft stärkten sich die Kinder erst einmal beim gemeinsamen Frühstück im Zelt. Danach gab es wichtige Informationen zum Maislabyrinth.

Auch die vielfältigen Spielangebote - vor allem das Maisbad und das große Wasserkissen - machten den Kindern viel Spaß.

Am Dienstag, den 08.09.09 sind wir ins Maislabyrinth gefahren. Wir mussten sehr lange auf den Bus warten. Endlich war der Bus da. Wir sind um 8.30 Uhr losgefahren. Es war eine 15 minütige Fahrt nach Eberstadt. Wir haben eine kurze Wanderung zum Maislabyrinth gemacht. Dort war ein Zelt aufgebaut, wo man essen konnte. Dann hat eine nette Frau gesagt, dass wir uns in der Scheune einen Film angucken. Dann haben wir unser Frühstück eingepackt und sind in die Scheune gegangen. Endlich konnten wir den Film sehen. Das Thema war, wie man solch ein Maislabyrinth macht. Im Film haben die uns das genau erklärt. Dann war der Film zu Ende und wir konnten in das Maislabyrinth gehen. Aber die haben uns im Film einen Tipp gegeben, dass man immer links laufen soll.
Dann haben wir kleine Gruppen gebildet und sind losgelaufen. Aber manche haben sich verirrt, weil sie rechts gelaufen sind. Pech für sie! Aber dann haben sie doch rausgefunden.
Bei dem Maislabyrinth gab es auch einen Spielplatz mit einem Wasserbett und einem Maiskörnerbad. Ich war mit meinen Freundinnen Saskia und Lena zwei Mal im Labyrinth und das zweite Mal haben wir uns auch verlaufen. Dann hat der Bus uns wieder abgeholt. Es war ein sehr schöner Tag im Maislabyrinth.
(von Celina)

Am Dienstag sind wir mit dem Bus nach Eberstadt gefahren. Abfahrt war um 8.30 Uhr an der Degerfeldschule. Das Maislabyrinth liegt außerhalb von Eberstadt. Wir mussten nur noch ein bisschen wandern, dann kamen wir an. 30 Minuten später schauten wir einen Film in der Scheune. Danach frühstückten wir. Dann durften wir endlich ins Maislabyrinth. Natürlich haben wir uns auch mal verirrt. Dann kamen wir endlich an den Aussichtsturm. Als wir wieder raus waren, gab es ein Eis für alle. Nun sind wir auf den Spielplatz und waren dann im Maiskörnerbad und auf dem Wasserbett. Um 11.30 Uhr wanderten wir runter nach Eberstadt. Nach 10 Minuten kam der Bus. Dann sind wir auf die Autobahn gefahren. Um 12.30 waren wir wieder an der Schule. Ich fand, dass es ein schöner Tag für uns alle war.
(von Antonia)

Alle 3. Klassen fuhren nach Eberstadt ins Maislabyrinth. Das Labyrinth lag etwas außerhalb von Eberstadt. Es war geplant, dass wir um 8.30 Uhr losfahren, aber die Busse kamen erst um 8.45 Uhr.
Als wir ankamen, mussten wir 500 m laufen, aber das machte nichts. Wir kamen an ein Zelt. Das war der Eingang. Wir gingen in das Zelt. Drinnen gab es Tische und Bänke. Es stellte sich eine Frau vor, dann durften wir frühstücken. Unsere Klasse bekam ein Eis. Wir gingen, bevor wir das Eis bekommen hatten, einen Film anschauen. Dann durften wir endlich ins Labyrinth. Michel und ich verirrten uns zwar nicht, aber trotzdem hat es Spaß gemacht. In der Mitte gab es einen Turm.

Es gab auch einen Spielplatz. Leider mussten wir bald wieder zurück zur Schule.
Wir liefen nach Eberstadt runter. Dann fuhren wir mit dem Bus zurück.
Ich möchte noch einmal ins Maislabyrinth nach Eberstadt.
(von Henry)





Als ich am 08.09.09 in die Schule gefahren bin, habe ich ungeduldig auf den Gong gewartet. Ich hatte einen Rucksack dabei und keinen Schulranzen, weil wir heute mit dem Bus ins Maislabyrinth fahren wollten. Dann war es soweit. Wir haben uns in eine Reihe gestellt und dann kam der Bus. Einige Zeit später waren wir in Lich-Eberstadt, wo das Maislabyrinth ist. Wir sind ein Stück gelaufen. Dann haben wir uns in einer Halle versammelt. Eine Frau hat uns alles erzählt. Meine Klasse und noch eine andere 3.Klasse haben uns einen Film angekuckt, wie das alles entstanden ist. Dann durften wir endlich ins Maislabyrinth. Wir haben Gruppen gebildet. Ich und Freunde von mir waren in einer Gruppe. Nach einer Minute waren wir am Aussichtsturm, das ist die Mitte vom Maislabyrinth, der Turm ist 4,20 m hoch. Mein bester Freund Niklas und ich sind einfach wieder weiter gegangen. Plötzlich waren alle aus der Gruppe weg, nur Niklas und ich waren noch da. Wir sind immer hin und her gerannt, manchmal sind wir im Kreis gelaufen. Nach einiger Zeit waren wir zwei am Ausgang. Ich habe danach auf einem großen Wasserkissen gespielt; ich konnte nicht rennen. Dann war ich noch im Maisbad. Zum Schluss habe ich mir zwei Kugeln Erdbeereis gekauft. Dann sind wir mit dem Bus wieder zurück gefahren.
(von Victor)

Meine Klasse und die Parallelklassen sind mit zwei Bussen zum Maislabyrínth nach Eberstadt gefahren. Dort sind wir zu einer großen Scheune gelaufen. In der Scheune durften wir den Film sehen, wie das Maislabyrinth gebaut wurde. Zuerst haben sie mit dem Computer einen Plan erstellt und ausgedruckt. Dann haben sie die Körner doppelt gesät. Sie haben dann in den nächsten 5 Tagen alles ausgemessen. Nach dem Film gingen wir ins Maislabyrinth. Wir sollten dort Fragen beantworten. Wir, das waren Tom, Konrad und ich. Tom hat gesagt, er weiß wo es langgeht. Aber dann kamen wir immer wieder dort an, wo wir losgegangen waren. Als wir endlich nach draußen fanden, haben wir uns getrennt. Ich bin zum Albert gegangen. Der Albert ist mit mir bis zum Aussichtsturm gelaufen. Dort haben wir die Schilder gelesen. Auf dem einen stand: Münzenberg 4 km. Albert und ich sind wieder aus dem Labyrinth herausgerannt und haben uns ein Eis gekauft. Danach sind wir ins Dorf gelaufen und haben auf den Bus gewartet. Wir sind dann wieder zur Degerfeldschule gefahren.
(von Jonathan)

Unsere Klasse 3b ist am 08.09.09 zu einem Ausflug ins Maislabyrinth gefahren. Es ist in Lich-Eberstadt. Als wir endlich angekommen waren, durften wir frühstücken. Da kam eine Katze auf unsere Bank. Das war nicht schön, denn ich habe eine Allergie. Nach dem Frühstück haben wir in der Scheune einen Film über den Mais gesehen. Danach haben wir uns in Gruppen aufgeteilt. Ich war mit Eileen, Betül, Ceyda und Ornella in einer Gruppe. Jetzt durften wir endlich ins Labyrinth rein. Doch als wir gerade mal 10 Schritte gegangen waren, sind die Jungs hinter uns hergerannt. Wir haben fast einen Herzinfarkt bekommen. Doch endlich haben sie aufgehört uns zu erschrecken. Ich und Betül sind immer den anderen gefolgt. Plötzlich sind wir nur noch im Kreis gelaufen und in eine Richtung gekommen. Wir haben "Hilfe!" gerufen. Da kam Eileen uns entgegen. Wir haben uns selber erschreckt. Zum Glück haben wir Raphael gefunden und der hat uns dann rausgeführt. Ich und Eileen sind ganz schnell ins Maisbad gerannt. Betül und Eileen haben mich ganz feste eingebuddelt. Zuletzt durften wir noch ein Eis essen.
(von Marielle)

Am 08.09.09 sind wir, die Klasse 3b mit unseren Lehrerinnen Frau Richter und Frau Volz nach Eberstadt ins Maislabyrinth gefahren. Als wir angekommen sind, hat uns eine Frau begrüßt. Sie hat uns gesagt, was man machen kann und was nicht. Sie hat uns gesagt, dass sie eine Katze hat. Als sie Katze sagte, hat mein Freund Tom bemerkt, dass ein Stück seines Brotes fehlte und als er sich umdrehte, was war da? Er erschrak, denn neben ihm saß eine schwarz-weiße Katze.
Bevor wir ins Maislabyrinth gehen konnten, haben wir uns einen Film angesehen - er hieß: "So entsteht ein Maislabyrinth". Dann konnten wir ins Labyrinth gehen. Wir wurden in Gruppen eingeteilt. Ich war mit meinem Freund Tom und Jonathan zusammen. Vorher hat jeder ein Blatt mit Fragen über Mais bekommen. Aber wohin jetzt - links oder rechts? Da haben wir gemerkt, dass wir uns verirrt hatten. nach 25 Minuten haben wir den Ausgang gefunden. Ich bin noch ins Maisbad gegangen. Das war sehr lustig. Dann sind wir zur Schule gefahren.
(von Konrad)

Wie ein Maislabyrinth entsteht


Am Anfang hat der Bauer einen Plan vom Maislabyrinth gemacht. Dann haben sie die Erde gelockert und 6 cm tiefe Rillen gezogen. In diese Rillen haben sie den Mais gesät. Danach haben sie Stöcke in die Erde gesteckt. Mit den Stöcken haben sie die Wege markiert und sie mit weißem Pulver abgestreut. Auf die Wege haben sie Gras gesät und sind dann mit einer Walze darüber gefahren. Nachdem der Mais und das Gras weiter gewachsen sind, haben sie die Stöcke entfernt und den Rasen gemäht. Nach einigen Wochen war der Mais 3m hoch und man konnte das Maislabyrinth eröffnen. (von Niklas)

Um das Maislabyrinth anzulegen, wird der Boden zuerst gepflügt. Dann wird die Erde mit einer Maschine glatt gemacht. Der Samen wird für 1 Million Maispflanzen gesät. Mit Stäben werden Markierungen für das Labyrinth angebracht. Auf die markierten Wege wird Gras gesät. So entstehen Wege, die das Labyrinth bilden. Hinweisschilder werden im Labyrinth aufgestellt. Auf den Schildern stehen Informationen zum Mais. (von Luis)